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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geographischer Leitfaden - S. 80

1903 - Regensburg : Manz
80 Mitteleuropa. busens. Flensburg, 49000 E., rege Handelsstadt? Die größeren nordfriesischen Inseln, namentlich Sylt und Föhr (Seebäder), haben Dünen, die kleinen, nicht eingedeichten Halligen werden oft von den Sturmfluten überschwemmt. — Im Herzogtum Holstein liegen: Altona, 162000 E., a. d. Elbe, dicht bei Hamburg, mit großen Fabriken und bedeutendem Handel. Kiel, 108000 E., an der großen und sicheren Kieler Bucht, Hauptkriegshafen der deutschen Flotte mit großen Docks und Marine-werften 2, Marineakademie, Universität. Von da führt der wichtige Kaiser Wilhelm-Kanal55 über Rendsburg zur Elbemündung. Durch denselben wird der weite, zum Teil gefährliche Weg um die Halbinsel Jütland vermieden. — Einen Kreis dieser Provinz bildet auch das Herzogtum Lauen bürg mit der Hauptstadt Ratzeburg. Seit 1890 ist zu dieser Provinz ferner das von ein paar Tausend Friesen bewohnte Felseneiland Helgoland, ein stark besuchtes Seebad, hinzugekommen. 10. Provinz Westfalens zu drei Stromgebieten gehörig. Sie umfaßt Teile des Weserberglandes und des Rheinischen Schiefergebirges, dazwischen Tiefland, An den Flußniederungen sind fruchtbare Gebiete; ansehnliche Rinder- und Schweinezucht. Im Sauerland gibt es viel Eisen und Steinkohlen; hier lebhafte Industrie (Gewebe und Metallverarbeitung) und dichte Bevölkerung. Die Westfalen sind etwa zur Hülste (51%) Katholiken. Münster, 65000 E., im fruchtbaren Müusterscheu Tiefland, alte Bischossstadt mit Universität. Schöner Dom, Rathaus. — Im Regierungsbezirk Minden liegt die gleichnamige Stadt an der 1 Der Insel Alsen gegenüber liegen die Düppeler Schanzen, ein ehemaliges dänisches Bollwerk, erstürmt 1864, jetzt geschleift. ^ 2 Docks (engl.) = künstliche, gemauerte, umfangreiche Wasserbecken, durch Schleusen mit einem Fahrwasser verbunden, welche zur Ausnahme von Schiffen dienen. — Werst — Schissbauplatz au einem Hasen. 3 (yr ist 99 km lang, 64 m breit, 8,5 m tief und für große Schisse fahrbar. ^ Die Hauptbestandteile derselben, in deren Besitz Preußen erst allmählich gelangte, sind die Grafschaften Mark und Ravensberg (1614), Bistum Minden (1648), Bistum Paderborn (1803), Bistum Münster (Rest) und Herzogtum Westfalen (1815) u. ct.

2. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 235

1870 - Halle : Schwetschke
Das Ñasserthum Frankreich. 235 stich Somme durchflossen, mit ftuchtbarem Getreideboden, labn ohne Weinbau. Anrieus, 61,000 Einw., an der Somme, mit einer berühmten Kathedrale (aus dem 13. Jahrhundert). Peter von Amiens. Friede zwischen Frankreich und England (den 25. März 1802). Apatit, 3,800 Einw., an der Somme, mit festem Schloß, in welchem Louis Napoleon gefangen saß. Abboville, 20,000 Einw., Festung an der Mündung der Somme, mit Sammet- und Tuchfabriken. 3. Artois, alter Bestandtheil von Flandern und Hennegau, mit besonders zahlreichen Runkelrübenzucker-Fabriken. Hauptstadt Arras, 26,0>00 Einw., Festung. Geburtport des Robes- pierre (1759). Calais, 13,Oooeinw., an der gleichnamigen (5 Meilen breiten) Meerenge, gewöhnlicher Ueberfahrtsort nach England, von hier geht ein unterseeischer Telegraph nach Dover (seit 1851). Kattunfabriken (mit 6060 bis 7000 Arbeitern). Die Stadt hat englischen Charakter. Bon 1347—1558 in den Händen der Engländer. Boulogne, 32,000 Einw., Ueberfahrt nach England. Dorf Azincourt, Sieg Heinrichs V. von England über die Franzosen (d. 25. October 1415). 4. Flandern, „die französischen Niederlande^, im Schelte- und Maasgehiet, voller Festungen. Lille oder Ryfsel, 154,000 Einw., die größte der Festungen. Fabriken in Tuch, Leinwand, Kattun und Leder.- Starke Blumenzucht. Die Festungen Cambray (Ligue 1507), Druay, Valenciennes süd- lich von Liste. Noubarx, 50,000 Einw., Industriestadt (Spitzen, Lein- wand, Batist). 5. Champagne, im westlichen Theile, auf Kalk- und Kreideboden den weltberühmten Wein erzeugend. Das Land ist mit Ausnahme des nördlichen Theils, worin der Ardenner-Wald, flach und eben. Hauptstadt Mezieres, 5500 Einw., an der Maas, Festung. Am entgegengesetzten Maasufer liegt Charlcvitte, 10,000 Einw., mit einer kaiserlichen Gewehrfabrik. Troyes, 35,000 Einw., an der Seine, ehe- malige Hauptstadt der Champagne, mit zahlreichen Baumwollfabriken und lebhafte^ Handel. Im Norden davon Nheiyts, 55,000 Einw., mit einem alten Dom, ehemalige Krönungsstadt der Könige von Frankreich. (Der Bischof Remigius taufte hier 496 den Frankenkönig Chlodwig.) Chatym - für - Marne, 16,500 Einw., bei den Römern Catalaunum genannt, daher der Name Ca taha uni s che Felder (Hunnenschlacht 452). 6. Lothringen, zwischen der Champagne und dem Elsaß, mit den Ardennen und Vogesen. Der letzte Herzog (Franz Stephan, Gemahl der Kaiserin Ptaxia Theresia) trat (1737) das Land an gronft;et4) ab, dah. nach dem Tode dest Herzogs (1766) mit Frankreich vereinigt wupde. Nancys, 49,000 Einw., an der Meurthe, schön gebaute Stadt. Schlacht 14,7,7, in welcher Karl der Kühne von Burgund ums Leben kam. Metz, 57,000 Einw., an der Mosel, starke Festung, mit einer Artillerie- und Jngeumrschule. Toul, 9000 Einw., Feñung an der Mosel. Bqrdnn., 12,000 Einst)., Festung an der Maas (Vertrag 843). Luneville, 16,000 Einw., an der Meurthe. (Der Suneviller Friede vom 9. Februar, 180 s, wo Deutschland das linke Rheinnfer verlor.) 7. Elsaß, ein herrliches Land, westlich von den Vogesen und öst-

3. Leitfaden bei dem Unterrichte in der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 135

1873 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Die österreichisch-ungarische Monarchie. §. 60. 135 b. Wremen (122,000 E., wovon fast 83,000 der Stadt angehören), an der untern Weser, ist in Verbindung mit dem an der Mündung der Weser entstandenen, für die größten Seeschiffe zugänglichen Bremer- Hafen ein Haupthafen sowohl für die Ausfuhr deutscher Auswanderer, so wie deutscher Natur- und Kunsterzengnisse (besonders nach Nord- amerika), als für die Eiufuhr fremder Produkte in den Zollverein. c. Kamburg (338,000 E., wovon 240,000 auf die Stadt und die Vorstädte kommen), an der untern, golfartig erweiterten Elbe und an der Westseite des Isthmus zwischen Ost- und Nordsee, der erste See- Hafen des europäischen Coutinentes, die zweite Stadt Deutschlands und der dritte Hafen Europas (dessen Verkehr nur dem von London und Liverpool nachsteht). Ihr Winterhafen ist Cuxhaven auf der Nord- spitze der Halbinsel zwischen Elbe und Weser. 26. Klsaß-Lothringen (mit 1v2 Mill. E.) ist einstweilen un- mittelbares deutsches Reichsland. a. Elsaß, im Osten des nach dem Rheinthale abfallenden Wasgan- gebirges, deffen Bevölkerung sich mehr an der zu Fabrikanlagen geeig- neten Jll als unmittelbar am Rheine angesiedelt hat, weshalb auch die Provinz ihren Namen trägt von den „Sassen an der Jll (früher Ell)". Es wird eingetheilt in die beiden Bezirke Unter- und Ober-Elsaß. Die Hauptstadt Straßburg (85,000 E.), an der Jll, iu Stunde vom Rhein, ist als die bedeutendste Stadt (mit gothischem „Münster") in der oberrheinischen Tiefebene und zugleich als Station der großen europäischen Heerstraße von der Donau zur Seine (von Wien nach Paris) von großer militärischer (deshalb stark befestigt) und commer- cieller Wichtigkeit; seit 1872 auch eine deutsche Universität. Im Ober- Elsaß sind Colmar (22,000 E.) und Mühlhausen (52,000 E.), letztere an der Jll, Hauptorte der Baumwollen-Judustrie. b. Der Bezirk Lothringen enthält die beiden Festuugen Metz (51,000 E.) und Diedenhosen (Thiouville) in dem am meisten an- gebauten und bevölkerten Theile des ganzen Mosellandes. Zum ehemaligen deutschen Buude gehörte noch das Fürstenthum Liechtenstein auf der rechten Seite des Rheines, zwischen der Schweiz und Vorarlberg, mit dem Hauptorte Vaduz und der geringsten Ein- wohnerzahl (8300) vou allen deutschen Staaten. Es hat eine Zoll- einigung mit Oesterreich. §. 60. Die österreichisch-ungarische Monarchie. Die österreichisch-ungarische Monarchie ist ein Eontinentalftaat, der nur an einer Seite an ein Binnenmeer grenzt und ein durchs aus zusammenhangendes, wohl abgeruudetes Ganzes bildet. Sie liegt fast genau unter denselben Bratengradeu_(51—42) wie Frank- reich, welches sie durch ihre große Ausdehuuug vou W. nach O. au Flächeuiuhalt übertrifft, während sie unter allen europäischen Staaten nur ^>candinavien und Rußlaud an Gebiets große nachsteht.

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 127

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
— 127 — bad Scheweningen. Rotterdam an der Maas, 116,000 Einw., zweite Handelsstadt, großer Schiffsbau. 3. Seeland besteht aus Inseln des Rheindelta; auf Walcheren lie- gen die Festungen Middelburg (16,000 E.) und Vließingen. 4. Nordbrabant zählt drei vorzügliche Festungen: Bergcn op Zoom, Breda und Herzogenbusch, 25,000 E. 5. Utrecht, darin Utrecht am alten Rhein, 60,000 E., Universität- Sitz eines Erzbischoss der Jansenisten und der römischen Kirche. 6. Geldern, mit Nymwegen, 23,000 E., Festung an der Waal, und Arnheim am Rhein unterhalb der Mel-Spaltung, 32,000 E. 7. Oberyssel, mit den Festungen Zwolle, 21,000 E., und Deven- ter, 18,000 E., an der Issel, mit Baumwolle- und Teppichfabriken. 8. Drenthe ist eine sumpfige Provinz, deren westlicher Theil mit Armen-Colonieen besetzt ist. Arme Leute erhalten ein Häuscheu, ein Stück Land und eine Kuh, damit sie sich selbst ernähren lernen. Die Festung Coevorden liegt in Sümpfen. 9. Friesland, mit Leenwarden (Löwarden), 25,000 E. Leinwand- und Tabakfabriken. 10. Groningen, darin Gröningen, 38,000 E., durch Canäle mit dem Meere verbunden, ist eine bedeutende Handelsstadt. Universität. Das 4 Di, große Bourtanger Moor, an welches sich im Süden das große Grenzmoor anschließt, ist bei nasser Witterung ganz unwegsam; es erzeugt nur Torf. 11. Holländisch Luxemburg wird von den Ardennen durchzogen, hat ansehnliche Waldungen, aber im Ganzen wenig ergiebiges Land. Haupt- ort ist die sonstige Bundessestnng Luxemburg, 13,200 E., auf schroffem Felsen. 12. Holländisch Limburg hat ergiebige Weiden, daher vorzügliche Viehzucht. Maastricht, 29,000 E. Roermond, 9000 E.,-am Einfluß der Roer in die Maas, ist der Geburtsort des Geographen Mercator. Diese beiden Provinzen bilden das Großherzogthum Luxemburg und gehörten zun, Theil zum deutschen Bunde. Luxemburg ist am 1. Mai 1867 für neutral erklärt und die Festung zerstört worden. 8 66. Das britische Reich. Das britische Reich besteht a) aus dem vereinigten Königreiche Großbritannien und Irland, und b) aus Colonieen in allen Erdtheilen. Ueber die Bodenbeschaffenheit, die Flüsse und Canäle des Königreiches sindet sich das Nöthigste Seite 38, 46 u. 52.

5. Lehrbuch der Geographie zum Gebrauche für Schüler höherer Lehranstalten - S. 320

1867 - Berlin : Weidmann
320 Europa. einem Garten gleichende Gegend, mit milder, feuchter Luft und kräftigen, sinnlichen Bewohnern, ist auf's Beste angebaut, von Alleen durchzogen, reich an fetten Wei- den und Waizenfeldern, aber eben und einförmig. Sie enthält 4 der bedeutendsten Mittelpunkte der Manufakturen Frankreichs. — Departement: du Nord. Lille oder Ryssel (spr. Reissel), 132.000 E., a. d. Deule und Lijs, eine der stärk- sten Festungen Europas, in fruchtbarer Ebene voller Blumen- und Gemüsegärten, ist eine schöne und eine der industriösesten Städte Frankreichs. Sie liefert Wollen- und Baum- wollenwaaren, Spitzen, Leder, Seife, Zucker und Oel, und hat Färbereien, Bleichen und Blumenzucht (150 Baumwoll-Spinnereien, 80 Leinen-Manufakturen, 120 Schmieden rc.). — Südlich Douai, 24.500 E., a. d. Scarpe, eine an Gärten reiche Festung mit be- deutendem Handel. — Roubaix, 49.000 E., an einem Kanal, und mehr nördlich Tour- coing, 33.500 E., sind große Fabrikstädte. — Cambray, 21.500 E., a. d. Schelde und am Kanal von St. Quentin, eine Festung, die Batist, Linon, Gaze fabricirt und Bleichen hat. — Chateau-Cambraisis, 8000 E., a. d. Selle, mit reger Gewerb- thätigkeit. Vertrag 1559. —Valenciennes, 25.000 E., a. d. Schelde, ist fest, in hol- ländischer Weise reinlich und zierlich, und hat bedeutende Industrie: es fabricirt Batist, Spitzen, hat Bleichen und große Steinkohlengruben in der Nähe. — Südwestlich liegt das Dorf Malplaquet. Schlachten 1709 und 1794. — Dünkerque, 32.000 E., fest, im öden Dünensande, ein wichtiger Handelshafen und eine der hübschesten Städte Frankreichs, in holländischer Bauart. — Gravelines oder Gravelingen, 6500 E., eine Festung am Meere, von Sümpfen umgeben. § 622. 14) Das Herzogth. Lothringen (so groß wie das Königr. Venedig) ist eins der besten Länder Europas und eine der im Ackerbau am meisten vor- geschrittenen Provinzen, reich an schönen Landschaften, im milden Klima, mit einer Fülle von Produkten, fast überall fruchtbar, gut bevölkert, mit reger Industrie und lebhaftem Handel. — Departements: Meurthe, Meufe, Mosel, Vogesen (Vosges). Metz, 57.000 E., a. d. Mosel, eine der stärksten Festungen Frankreichs, schön ge- baut, mit einer alten schönen Kathedrale und einem Zeughause. Man treibt bedeutenden Gemüse- und Obstbau, viel Gewerbthätigkeit und hält eine große Messe. — Westlich Verdün, 12.500 E., a. d. Maas, eine Festung mit großer Gewerbthätigkeit. — An der Maas liegt auch Domremy-la-Pücelle, 300 E., ein Dorf, der Geburtsort der Jeanne d'arc. — Bar le Düc, 15.000 E., am Ornain, der in die Marne geht, hat viel Spin- nerei und Handel mit Holz und Wein. — Toul, 8000 E., a. d. Mosel. — Oestlich Nancy, 49.000 E-, a. d. Meurthe, früher die Hauptstadt des Königreichs Lothringen und Residenz des Stanislaus Leszinski von Polen (1735). Es ist schön gebaut und hat herr- liche Plätze. Seine Stickereien, Fabriken von Wachslichten, Liqueuren rc. und sein Handel sind wichtig. — Westlich Lüneville, 15.500 E-, nahe d. Meurthe, in weiter, frucht- barer Ebene, fabricirt Handschuhe. Friede 1801. — Baccarat, 4000 E., a. d. Meurthe, ausgezeichnete Glashütte. — Plombieres, 1500 E-, a. d. Eaugronne; berühmter Bade- ort, bekannt durch sein Kirschwasser, Maroquin rc. — Epinal, 12.000 E., a. d. Mosel, liegt zwischen anmuthigen Hügeln, am Fuße der Vogesen. Metz, Toul und Verdün waren deutsche Reichsstädte. 15) Die Landschaft Elsaß (größer als das Großherzogth. Hessen), eine reich bevölkerte Ebene mit zahlreichen Städten und trefflichem Culturlande, das Gebirge mit Wäldern und Weinbergen bedeckt. Wenige Provinzen gewähren einen herr- licheren Anblick. Die höchst industriösen Städte liefern Baumwollwaaren, Kirsch- wasser, Seidenband, Zucker, Nägel rc. Straß bürg, 82.000 E-, a. Jll, ist Hauptstadt und eine starke Festung, bei welcher sich 4 Eisenbahnen vereinigen; es liegt in blühender Ebene, die voller Landhäuser ist. Das Münster, 1277 bis 1439 erbaut, ist 440 F. hoch. Universität. Es ist eine der ersten Industrie-, Handels- und Gelehrtenstädte Frankreichs. Eine große eiserne Gitter- brücke führt nach Kehl. — Schlettstadt oder Schelestadt, 9400 E., a. Jll, ist eine Festung. — Im N. das Dorf Klingenthal, mit berühmter Waffenfabrik. — Colmar, 23.000 E., a. Lauch. Handel und Industrie sind sehr lebendig. Es liefert Baumwollenwaaren, Tuch, Leinen rc. — Neu-Breisach, 3400 E., a. Rhein, ist eine Festung. — Mühlhausen, 46.000 E., auf einer Insel zwischen dem Jll und dem Rhone-Rhein-Kanal, ist ein Mittelpunkt der Industrie, und hat zahlreiche Baumwoll- und

6. Einleitung zur Universal-Historie - S. 144

1738 - Berlin : Nicolai
144 Mm 30, jährigen Kriege unter Ferdin. ff. c- Churfürst von Brandenburg, George Wil- die Vestungen Spandau und Cüstrin ein, Laß er also den Rücken nach der Ost-See frei hatte. warum conjunalkteu sich die Schweden und Sachsen zusammen? Als Tilly Magdeburg solcher Gestalt ver- heeret hatte, so fiel er dem Chur-Jürsten von Sachsen ins Land, und nahm Leipzig weg; Zn dieser Noht ruffte Sachsen die Schweden zu Hülfe. was machte denn Schweden vor Pro- *■ C greisen ? r£>3i, In der Schlacht bei Leipzig erhielten die Schweden einen herrlichen Sieg über den Ge- neral Tilly, und nach dieser Schlacht machten dieschweden unglaubliche Progressen amrhein, am Meyn, und an der Donau. *) In welcher Schlacht ist der Rönig von Schweden Gustavus Adolphus , geblieben? i6zr. In der Schlacht bey Lützen, nicht weit von Leipzig *) Die erste Leipziger Schlacht geschahe den 7. Septembr. und im October nahmen die Schwe- den Erfurt, Thüringen; Schweinfurt, Königs- haven; Würtzburg; Hanau und Frankfurt am Mayn; Die Berg-Strasse, Mayntz undcoblentz; Speyer, Landau, Weissenburg, Mannheim, Heyt- bronn, rc. Ingleichenmßmac und Rostock an der Ost See ein. '

7. Bd. 1 - S. 310

1795 - Berlin : Voss
3io Erdbeschreibung und Geschichte. starken Handel, und schickt auch Schiffe auf den Heringsfang aus. Hierher wird Noch das Harlin, gerland an der Nordsee gerechnet, worin der Fier cken Esens; mehrere kleine Inseln gehören eben/ falls dazu. 6. Das Fürstenth. Mörs. Hpt. Mörs. Nicht Weit von Rrefeld ist dasschlachtfeld, wo derherr zog Ferdinand von Braunschweig einen entschei- denden Sieg (1758) über die Franzosen erfocht. In der Stadt selbst blühen viele Manufakturen. Die von Leyensche Seidenmanufakkur beschäftigt an 5000 Menschen. Das in der Nachbarschaft dieses Fürstenthnms, an beiden Seiten der Maas liegende preussische Geldern wird auch hierher ger rechnet. Hptst. Geldern. 7. Die Grafsch. Teklenburg und Gingen, mit den Hauptörtern gleiches Namens. Vi. prensstsch Schlesien, nebst der Grafsch. Glatz. Schlesien wird eingetheilt in Niedrrschlesien und Gbe'.schlesie». I. Niederschlesien. Darin liegt 2. das Fürsteneh. Breslau. Hptst. Breslau an der Oder und Ohlau. Bei Leuthen gewann Friedrich Ii eine wichtige Schlacht gegen die Oeste reicher. d. das Fürsteneh. Brieg. Hptst. Brieg. Eine Meile davon das Dorf Mollwitz, wo Friedrich die erste Schlacht gegen die Oestreicher lieferte (1741)- 3n Dreuzburg ist ein großes und vo» 'tres!ich eingerichtetes Armenhaus für ganz preust sisch Schlesien. Reichenftein, wobei ein Arstt mkwerk. Die starke Festung Silberberg, mit größ.

8. Nieberdings Schulgeographie - S. 136

1909 - Paderborn : Schöningh
— 136 — Hafen- und Fabrikstadt; Malmö, am Sund, bedeutend durch Handel; Karlskröna, wichtiger Krieashafen; Wisby (wlsbü), auf der Insel Gotland, einst die mächtigste Hansastadt im N., jetzt ein kleiner Ort. 2. Das äöuigteidi Norwegen. 323 000 qkm. Das Königreich Norwegen hat 2^ Mill. E., darunter über 2x/5 Mill. Norweger mit dänischer Schriftsprache und lutherischer Religion; außerdem Finnen und Lappen im N. — Zum Ackerbau ist nur der schmale Küstenstrich geeignet. Wichtige Nahrungszweige sind die Viehzucht, die Fischerei, der Bergbau und die Schiffahrt; die norwegische Handelsflotte zählt mehr Dampfschiffe als die französische. — Ausgeführt werden besonders Fische. Milch, Butter. Erze, Holz. Städte. In Norwegen gibt es nur 1 Großstadt, nämlich die Haupt- stadt Lkristiänia, am Nordende des gleichnamigen Fjords, erster Einfuhrhafen des Landes. Bergen, wichtigster Ausfuhrhafen (Stockfisch und Hering). Drontheim (Trondhjem, spr. tronjem), am gleichnamigen Fjord, mit großen Fischereien. Hammerfest; hier geht die Sonne von Mitte Mai bis Ende Juli nicht unter, von Ende November bis Ende Januar uicht auf. Der Lofot-Archipßl. Zus. Aus der Geschichte der Skandinavischen Halbinsel: Die finnischen Stämme, die sie in ältester Zeit bewohnen, werden nach N. verdrängt durch Germanen, im heutigen Schweden durch Goten und Svea (Schweden), im heutigen Norwegen durch Nordmänd (Normannen). Um das Jahr 1000 Ein- sührung des Christentums. 1397 Vereinigung der 3 nordischen Königreiche Schweden. Norwegen und Dänemark durch die Calmarische Union. — Gustav Wasa (1523—1560) löst Schweden aus der Union und führt die Reformation ein. Gustav Adolf (1611—1632) entreißt den Russen Jngermanland, den Polen Estland und Livland, fällt, um Schwedens Macht auch auf Kosten des Deutschen Reiches zu vergrößern, in Deutschland ein. findet aber hier in der Schlacht bei Lützen (1632) seinen Tod. Im Westfälischen Frieden (1648) bekommt Schweden den besten Teil von Pommern, die säkularisierten Bistümer Bremen (ohne die Stadt Bremen, die eine freie Reichsstadt bleibt) und Verden; auf kurze Zeit ist Schweden die erste Macht des Nordens. Schwedens Übermut wird zuerst gedämpft durch den Sieg des Großen Kurfürsten bei Fehrbellin (>675), seine Macht gebrochen durch den Nordischen Krieg (1700—1721); am Ende desselben vertiertes Jngerm änland, Estland und Livland an Rußland, Bremen und Verden an Hannover, Vorpommern bis zur Peene an Preußen. 1809 muß es Finn- land an Rußland abtreten. 1814 zwingt es Dänemark zur Abtretung des mit Dänemark seit der Calmarischen Union vereinigten Königreichs Norwegen, gibt dafür an Dänemark Schwedifch-Vorpommern. Vergl. die Geschichte der preußijchen Provinz Pommern. 1905 reißt Norwegen sich von Schweven los und wird ein selbständiges Königreich. § 59. I>as Königreich Dänemark. 39 000 qkm. I. Lage und Grenzen. Dänemark umfaßt den nördl. Teil der hafenarmen, an der Westseite mit endlosen Dünenreihen bedeckten Halbinsel Jütland^ und die östl. davon liegenden Inseln Fünen, 1 Die Nordspitze von Jütland, Skagens Horn, und die „eiserne" Westküste sind wegen der Stürme und Riffe, sowie des Mangels an sicheren Ankerplätzen

9. Geographie - S. 18

1874 - Leipzig : Siegismund & Volkening
18 §. 13. Europa. ländern ist Aden. Den Wahabiten (einer muhamedanischen Sekte) ist Nedsched, das nördl. Binnenland. §. 13. Europa, 180,000 Üä, 300 Mill. E. A. Europa, d. h. Abendland, grenzt im N- an das nördliche Eismeer, im O. an Asten, im S. an das Schwarze und Mittelländische Meer, im W. an den Atlantischen Ocean. Es ist der am meisten gegliederte Erdtheil; seine Hauptmasse bildet ein Dreieck. Halbinseln: Kanin, Kola,'Skandinavien, Jütland, Bretagne, die Pyrenäenhalb- insel, die Apenninenhalbinscl, die Balkanhalbinsel, die H. I. Krim. Gieb Lage und Richtung einer jeden Halbinsel an! Caps: Nordcap, Noca und Vincent, Matapan. Länder: Rußland (Petersburg, Moskau), Schweden (Stockholm). Norwegen (Christiania), Dänemark (Kopenhagen), England (London), Deutschland (Berlin), Frank- reich (Paris), Oesterreich (Wien), die Schweiz (Bern), Holland (Amsterdam), Belgien (Brüssel), Spanien (Madrid), Portugal (Lissabon), Italien (Rom), Türkei (Constan- tinopel), Griechenland (Athen), Montenegro. Deutschland umfaßt 26 Staaten. Im Norden liegen: 1. Das Königreich Preußen, 6400 Ü)M., 24 Mill. E-, 11 Provinzen: I. Preußen. Nb. Königsberg, Gumbinnen, Danzig, Marienwerder. Ii. Posen Nb. Posen, Bromberg. Iii. Pom- mern. Nb- Stettin, Köslin, Stralsund. Iv. Brandenburg. Berlin. Nb- Pots- dam, Frankfurt. V. Schlesien. Rb. Oppeln. Breslau, Liegnitz. Vi. Sachsen. Rb. Magdeburg, Merseburg (Halle), Erfurt. Vii. Hessen-Nas>au. Nb. Kassel, Wiesbaden (Frankfurt). Viii. Westfalen. Nb. Münster, Minden, Arnsberg. Ix. Die Nheinprovinz. Rb. Düsseldorf, Köln, Aachen, Trier. Koblenz. X. Hannover. H. Hildesheim, Osnabrück, Celle, Lüneburg, Göttingen. Xi. Schleswig-Holstein. Altona. Kiel. Flensburg. Schleswig. 2. Das Königreich Sachsen. Nb. Dresden, Leipzig, Zwickau (Chemnitz), Bautzen. 3. Großherzogthümer (4) Oldenburg, Mecklenburg-Schwerin, M.-Strelitz, Sachsen-Weimar-Eisenach. 4. Herzogtümer (5) Sachsen-Coburg-Gotha. S.-Meiningen-Hildburghausen, S.-Altenburg, Braunschweig, Anhalt (Dessau). 5. Fürstentümer (7) Neuß ältere Linie (Greiz), Neuß jüngere Linie (Gera), Schwarzburg-Sondershausen, Schw.-Rudolstadt, Waldeck. Lippe (Detmold), L.-Schaumburg (Bückeburg). 6. Die freien Städte: Hamburg, Lübeck, Bremen. Im Süden: 1. Königreich Baiern. München, Ingolstadt, Passau, Negens- burg? Bayreuth. Bamberg, Ansbach, Nürnberg, Erlangen, Wurzburg, Augsburg, Spcier, 2. Königreich Würtemberg. Stuttgart, Heilbronn, Tübingen, Ulm. 3. Groß- herzogthum Baden. Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Rastatt, Baden, Freiburg, Konstanz. 4. Großherzogthum Hessen. Darmstadt. Offenbach, Mainz, Worms'. S. Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Straßburg, Metz, Mühlhausen. Meerestheile: Vom nördlichen Eismeere das Weiße Meer; vom Atlan- tischen Ocean: die Nordsee (Zuydcrsee, Skagerrack, Kattegat, Sund, großer und kleiner Belt), die Ostsee (bottnischer, finnischer,' rigaischer Meerb.), die Irische See, der Canal, der Golf von Biskaya, die Straße von Gibraltar, das Mittelländische Meer (Golf von Lyon, G. v. Genua, das tyrrhenische Meer, die Straße von Messina, das ionische Meer, der Busen von Taranto, die Straße von Otranto, das adriatische Meer, das ägäische M.), die Str. der Dardanellen od. der Hellespont, das Marmara-M., die Str. v. Constantinopel, das Schwarze M., die Str. v. Kertsch, das Asowsche M. Inseln: Im nördlichen Eismeere, Nowaja-Semlja, Spitzbergen, die Lo- foten; im Atlantischen Ocean: Island, die Fär-Oer, Großbritannien und Irland, die Orkaden, die Shetlandinseln (Schottland), die Hebriden, die Azoren, die dänischen I. (Seeland, Fünen, Laaland, Bvrnholm), die deutschen I. (Rügen, Usedom, Wollin, Älsen, Fehmarn), die schwedischen I. (Gothland, Oeland), die russischen I. (Oesel, Dago, Aland), die Pityusen, die Balearen, Korsika, Sardinien, Elba, Sicilien, Malta, die ionischen I., die dalmatischen I., Kandia o. Kreta, Negroponte. die Cycladen. Bestimme möglichst genau die Lage der Meerbusen und Inseln! Boderrgestaltung. Europa bat im No. Tiefland, im Sw. Gebirgsland; jenes umfaßt 5, dieses 2 Theile. Die Gebirge bilden einen Hochgebirgsbogen und einen Mittelgebirgsbogcn. a. Der Hochgebirgsbogen, die Alpen genannt, beginnt am Golf von Genua und reicht bis zum Adriatischen Meere und bis Wien; seine Länge be- trägt 125 Meilen, seine Breite 30. Der St. Gotthard ist der Hauptgebirgsknoten der Alpen. Man tbeilt die Alpen der Lage nach ein in West-, Mittel- und Ostalpen. Die Westalpen sind am höchsten, die Ostalpen am breitesten. Die höchsten Berge

10. Bd. 2, Abth. 1 - S. 399

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
399 Teutschlanl. etwan i Foooo Menschen bewohnt ist, und der Krone Schweden ohngefähr 140000 Thaler einbringet. Er besteht a) auö der Insel Rügen, welche nicht viel über ^ Meile vom festen 2ande in der Ostsee liegt, 7 Meilen lang und breit ist, und außerordentlich gu- ten Getraideboden hat. b) Einigen andern In- seln und Halbinseln, welche mit der großen Insel zusammen das Fürstenthum Rügen ausmachen, c) Dem Land zu Stralsund. Darinnen ist Srral- Stralsund.' sund, die Hauptstadt des schwedischen Pommerns, an der Meerenge zwischen Rügen und dem festen Lande gelegen, ein großer volkreicher Ort und eine sehr wichtige Festung. d) Dem Lürftemhurn Barth, e) Der Grafschaft Gutzkow, worinnen Greifswalde, an der schiffbaren Ryck, nicht weit Greifswalde, von der Ostsee, mit einer 1456 gestifteten Universität. Sie treibt auch beträchtliche Handlung, f) Dem Land Wolgast. Niederfächsischer Kreis. Von diesem an Dänemark, die Ostsee, den ober- Nledersachst- sächsischen, oberrheinischen und westphälischen Kreis, scher Kreis, wie auch an die Nordsee gränzenden, aus 1420 O.ua- dratmeilen enthaltenden Kreis, sind uns Noch anzuzei-- gen übrig: die braunschweig -wolftttbüttelschm I. Braun- Lande. Zu diesen gehört erstlich das Fürstenthum schweig- ^ Wolfenbüttel , welches durch das Hildesheimische ^olftnbüt« und Halberstädtische in zwey Theile abgesondert wird,te' die auch in 'Absicht ihrer natürlichen Beschaffenheit sehr von einander verschieden sind. Der südliche Theil ist meist bergigt und waldigt, daher Holzungen, und die harzischen Berg - und Salzwerke seinen Reichthum ausmachen. Der nördliche Theil hat hingegen weit mehr Ebenen, welche zum Getraide-, Hanf-, Flachs- und Gartenbau, zur Viehzucht, und in den neuesten
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